Stadt der Zukunft - Was ist eine Smart City?

Willkommen in der Zukunft mit Smart Cities! Entdecke acht vielversprechende Investitionsmöglichkeiten.

Smart Cities - Stadt der Zukunft

Inhaltsverzeichnis

Smart City: Nachhaltige Stadtentwicklung

Eine Smart City ist eine intelligente Stadt oder Gemeinde, die fortschrittliche Technologien und Datenanalysen einsetzt, um die Lebensqualität ihrer Bürger:innen zu verbessern. Die Nachhaltigkeit wird erhöht und die Nutzung von Ressourcen optimiert.

Die Stadt der Zukunft nutzt eine Vielzahl von vernetzten Geräten und Sensoren, um Daten zu verschiedenen Aspekten des städtischen Lebens zu sammeln, wie z. B. Verkehrsmuster, Energieverbrauch, Luftqualität, Abfallmanagement und öffentliche Sicherheit. Diese Daten werden dann analysiert und für eine nachhaltige Stadtentwicklung genutzt. So kann die Effizienz gesteigert und das allgemeine Funktionieren der Stadt verbessert werden.

«Das Ziel einer intelligenten Stadt  ist, ein lebenswerteres, nachhaltigeres und effizienteres Umfeld zu schaffen, von dem sowohl Bewohner als auch Unternehmen profitieren.»

Das Ziel einer intelligenten Stadt ist es, ein lebenswerteres, nachhaltigeres und effizienteres Umfeld zu schaffen, von dem sowohl die Bewohner:innen als auch die Unternehmen profitieren.

Komplexes Zusammenspiel verschiedener Komponenten

Smart City Erklärung
Quelle: www.techtarget.com

Welche Smart Cities gibt es?

Es gibt viele intelligente Städte auf der ganzen Welt, die bereits in Betrieb oder in der fortgeschrittenen Planung sind. Einige Beispiele sind:

  1. Amsterdam hat eine Reihe von Smart-City-Initiativen umgesetzt, darunter intelligente Mobilitätslösungen und ein städtisches Dashboard, das Echtzeitdaten zu verschiedenen Aspekten des städtischen Lebens liefert.
  2. Barcelona besitzt ebenfalls eine Reihe von Smart-City-Lösungen eingeführt, darunter ein Netz intelligenter Strassenlaternen, kluger Parksysteme und eine App, mit der Bürger:innen Probleme melden und auf städtische Dienstleistungen zugreifen können.
  3. Dubai hat sich nicht zuletzt durch die Weltausstellung Expo 2021 bei vielen Aspekten von Smart-City-Eigenschaften weit nach vorne katapultiert. Viele Initiativen sind bereits umgesetzt, darunter ein intelligentes Verkehrsmanagementsystem und Energienetz. Dieses nutzt vor allem erneuerbare Energiequellen.
  4. Helsinki kann im Sinne von Smart-City-Eigenschaften einiges vorweisen, darunter ein öffentliches Echtzeit-Verkehrssystem, eine intelligente Abfallwirtschaft und eine digitale Plattform, die den Bürger:innen Zugang zu städtischen Dienstleistungen und Daten ermöglicht.
  5. Singapur wird oft als eine der fortschrittlichsten Smart Cities der Welt angesehen, mit einem umfassenden Netz von Sensoren und Kameras, die für Verkehrsmanagement, Energieeffizienz und öffentliche Sicherheit eingesetzt werden.
  6. Songdo befindet sich in Südkorea und ist eine neue Stadt, die von Grund auf mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Technologie geplant und gebaut wurde. Sie verfügt über eine Reihe von intelligenten und zugleich bewohnerorientierten Lösungen. Dazu zählen etwa ein pneumatisches Abfallsammelsystem, ein integriertes Verkehrsnetz sowie direkte internetbasierende Zugänge zu verschiedensten Verwaltungsdienstleistungen.
Smart City Hamburg
Hamburg: Die smarteste Stadt Deutschlands

Welche Smart Cities gibt es in Deutschland?

Smart Cities sind trotz der englischen Begrifflichkeit nicht auf englischsprachige Regionen beschränkt. Es gibt sie auch in Deutschland, in der Schweiz sowie in Österreich. Ein paar Beispiele:

  1. Berlin: Die deutsche Hauptstadt hat ebenso eine Reihe von Smart-City-Initiativen umgesetzt, darunter ein öffentliches Echtzeit-Verkehrssystem und ein städtisches Dashboard, das Daten zur Luftqualität, zum Energieverbrauch und zu vielen weiteren Indikatoren liefert.
  2. Hamburg: Die Hansestadt hat sich ebenfalls auf den Weg gemacht, viele intelligente Lösungen auf dem Gebiet der nachhaltigen Stadtentwicklung einzuführen. Zu diesen zählen etwa intelligente Verkehrsmanagementsysteme und eine digitale Plattform, die es den Bürger:innen ermöglicht, Probleme zu melden und auf städtische Dienstleistungen zuzugreifen.
  3. Zürich: Auch in der Schweizer Stadt liegt ein Lösungsschwerpunkt auf der Mobilität, genauer gesagt: dem öffentlichen Echtzeit-Verkehrssystem. Zudem wird versucht, immer mehr öffentliche Dienstleistungen virtuell anzubieten, so etwa ein intelligentes Abfallmanagement und eine App, mit der Bürger:innen Probleme melden und städtische Dienstleistungen abrufen können.
  4. Wien: Die österreichische Hauptstadt ist ebenfalls auf dem Weg, eine Smart City zu werden. Themen sind Echtzeit-Verkehrssysteme, öffentliches Parkplatz-Management, eine intelligente Abfallwirtschaft und eine digitale Plattform, die den Bürger:innen den Zugang zu städtischen Dienstleistungen und Daten ermöglicht.
  5. Salzburg: Für die österreichische Stadt steht bei den Anknüpfungspunkten zur nachhaltigen Stadtentwicklung besonders die Transparenz von kommunalen Informationen im Vordergrund. Dies realisiert die Stadt über ein städtisches Dashboard, das Daten über Luftqualität, Energieverbrauch und andere Indikatoren liefert. Trotzdem dürfen die anderen Themen wie ein öffentliches Echtzeit-Verkehrssystem und intelligentes Parken auch in Salzburg nicht fehlen.

Smart City heisst nicht automatisch Grossstadt

«Das Konzept der Smart City kann auch auf Kleinstädte oder sogar Dörfer angewendet werden.»

Eine intelligente Stadt muss nicht immer gross sein. Viele der bekanntesten Beispiele für intelligente Städte sind zwar grosse städtische Zentren mit Millionen von Einwohner:innen, aber das Konzept der Smart Cities kann auch auf Kleinstädte oder sogar Dörfer angewendet werden. Dabei wird vor allem eine Stadtplanung beworben, die offen für Neues ist und unkonventionelle Wege nicht scheut.

In der Tat gibt es viele Beispiele für kleinere Städte und Gemeinden, die Smart-City-Initiativen umsetzen. So hat die Kleinstadt Enfield im Vereinigten Königreich intelligente Beleuchtungssysteme eingeführt, die die Helligkeit je nach Fussgänger- und Fahrzeugverkehr anpassen können. Die Kleinstadt Cary in North Carolina (USA) setzt schlaue Wassermanagementsysteme zur Senkung des Wasserverbrauchs ein.

Smart-City-Initiativen können also ebenso auf die besonderen Bedürfnisse und Merkmale kleinerer Städte und Gemeinden zugeschnitten werden und lassen sich oft zu geringeren Kosten als in grösseren Städten umsetzen. Meist liegen Smart-City-Applikationen näher als man denkt. Halte doch mal Ausschau in deiner Nähe und du wirst feststellen, dass sich einiges auf diesem Gebiet bewegt.

Die Vorteile von Smart Cities liegen auf der Hand

Wie wir gesehen haben, gibt es in Deutschland und der Welt bereits Smart Cities und viele andere Städte und Gemeinden sind auf dem Weg, smart zu werden. Welche Vorteile haben Smart Cities für ihre Bewohner:innen?

  1. Verbesserte Lebensqualität für die Einwohner:innen: Intelligente Städte können den Bewohner:innen Zugang zu besserer Gesundheitsversorgung, Bildung, Transport und anderen Dienstleistungen bieten.
  2. Erhöhte Sicherheit: Smart-City-Technologien können dazu beitragen, die Kriminalitätsrate zu senken, die Reaktionszeiten bei Notfällen zu verkürzen und den öffentlichen Raum sicherer zu machen.
  3. Verbesserte Nachhaltigkeit: Smart Cities können den Energieverbrauch senken, die Abfallproduktion minimieren und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen fördern. Das führt zu einer nachhaltigeren städtischen Umwelt.
  4. Grössere Effizienz: Intelligente Städte können die Nutzung von Ressourcen wie Energie, Wasser und Verkehr optimieren und dadurch Kosten einsparen und die Effizienz steigern.
  5. Wirtschaftliche Entwicklung: Smart Cities können 
    neue Unternehmen und Investitionen anziehen, Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft ankurbeln.
  6. Bessere Datenanalyse: Intelligente Städte können grosse Datenmengen sammeln und analysieren, die zur Entscheidungsfindung und zur Verbesserung der städtischen Dienstleistungen genutzt werden können.
  7. Verbesserte öffentliche Gesundheitslösungen: Diese wegweisenden Städte können dazu beitragen, die gesellschaftliche Gesundheit zu verbessern, indem sie Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdiensten bieten, eine gesunde Lebensweise fördern und die Belastung durch Umweltgefahren verringern. 
  8. Verbessertes Engagement mit den eigenen Bürger:innen: Einwohner:innen mit in Entscheidungsprozesse einzubinden und ihnen mehr Möglichkeiten zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu bieten, ist ein weiterer Pluspunkt für Smart-Cities. Dies kann zum Aufbau stärkerer Gemeinschaften beitragen und die Idee der Smart-Cities dynamisch voranbringen. Mit Eigenverantwortung der Einwohner:innen kann die Stadtentwicklung gefördert werden.

Stadt der Zukunft: Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit?

Die Nachhaltigkeit von Smart Cities hängt davon ab, wie sie konzipiert und umgesetzt werden. Grundsätzlich haben Smart Cities mehr das Potenzial, nachhaltiger zu sein als traditionelle Städte. Sie nutzen bestimmte Technologien und Daten, um die Nutzung von Ressourcen zu optimieren, Abfall zu reduzieren und erneuerbare Energien zu fördern.

Es gibt jedoch auch potenzielle Herausforderungen, das sind beispielsweise:

  • Energieverbrauch: Der verstärkte Einsatz von Technologien in intelligenten Städten kann zu einem höheren Energieverbrauch führen, wenn keine Massnahmen zur Optimierung des Energieverbrauchs dieser Systeme getroffen werden.
  • Elektroschrott: Smart-City-Technologien können erhebliche Mengen an Elektroschrott erzeugen, der bei unsachgemässer Entsorgung umweltschädlich sein kann.
  • Datenschutz und Sicherheit: Die Erhebung und Nutzung von Daten in intelligenten Städten könnte Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit aufwerfen. Das kann das öffentliche Vertrauen und die Unterstützung für Nachhaltigkeitsinitiativen verringern.
  • Digitale Kluft: Die Einführung von Smart-City-Technologien kann die bestehenden sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten verschärfen, wenn der Zugang zu Technologien nicht gleichmässig verteilt ist.
«Nachhaltigkeit kann bei Smart Cities nur gewährleistet werden, wenn sie ganzheitlich konzipiert und umgesetzt wird. Es müssen also soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte berücksichtigt werden.»

Um die Nachhaltigkeit von Smart Cities zu gewährleisten, ist es wichtig, diese Herausforderungen mit einem ganzheitlichen Ansatz anzugehen, der soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte berücksichtigt. Dies kann zum Beispiel die Einbeziehung von Grundsätzen der nachhaltigen Gestaltung, die Förderung der Energieeffizienz, die Minimierung des Abfallaufkommens und die Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zu Technologien und Dienstleistungen beinhalten. 

Unternehmen, die vom Smart-City-Konzept profitieren

Weltweit gibt es viele Unternehmen und Organisationen, die an der Erforschung und Entwicklung von Smart-City-Technologien arbeiten. Folgende sechs Unternehmen stechen als wichtige Akteure in diesem Bereich heraus.

  • IBM ist seit vielen Jahren führend in der Entwicklung von Smart Cities und bietet eine breite Palette von Lösungen für Städte zur Verwaltung und Analyse von Daten, zur Optimierung von Ressourcen und zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit.
  • Cisco entwickelt seit 2006 Smart-City-Lösungen und bietet eine Reihe von Diensten und Technologien an, mit denen Städte verschiedene Systeme und Geräte miteinander verbinden und verwalten können. Diese Firma leistet damit einen grossen Beitrag auf dem Gebiet der Interkonnektivität.
  • Siemens hat seine Stärken beim Energiemanagement, Mobilitätslösungen und digitale Infrastruktur im Zusammenhang mit intelligenten Informations- und Steuerungslösungen bei Städten und Gemeinden.
  • Google arbeitet über seine Tochtergesellschaft Sidewalk Labs an Smart-City-Initiativen. Sie konzentriert sich auf die Entwicklung von Technologien und Lösungen zur Verbesserung des städtischen Umfelds.
  • Microsoft hat im Rahmen seines CityNext-Programms Lösungen für die Stadt von morgen und übermorgen entwickelt. Das Programm hat Städten Tools und Technologien zur Verbesserung der Stadtplanung, des bürgerschaftlichen Engagements und der Erbringung von Dienstleistungen zur Verfügung gestellt.
  • Amazon stellt die Datenthematik in den Mittelpunkt. Das Unternehmen hat über seinen Geschäftsbereich Amazon Web Services (AWS) Smart-City-Technologien erforscht und bietet cloudbasierte Dienste und Lösungen für Städte an, um Daten besser zu verwalten und Ressourcen zu optimieren.

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Quelle: www.rocketcdn.me, LLB (eigene Darstellung)

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Quelle: www.nb.com, LLB (eigene Darstellung)

Smart-City-Investments mit wiLLBe

Auf dem Weg zu passenden Anlagelösungen für das Thema nachhaltige Stadtentwicklung und Smart Cities sollten die Risiken und die möglichen Hindernisse nicht ausser Acht gelassen werden. Intelligente Städte haben zwar das Potenzial, Vorteile zu bieten, doch ist ihre Umsetzung auch mit Risiken verbunden. Drei Punkte seien nachfolgend besonders erwähnt.

  • Datenschutz und Datensicherheit: Intelligente Städte sind auf grosse Datenmengen angewiesen, was Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit aufkommen lässt. Wenn die Daten nicht ordnungsgemäss gesichert sind, können sie gehackt oder missbraucht werden.
  • Abhängigkeit von Technologien: Smart-City-Initiativen können Abhängigkeiten zu Technologien schaffen, die bei Systemausfällen oder Cyberangriffen problematisch sein könnte. Dies führt im schlimmsten Fall zu Unterbrechungen wesentlicher Dienste und Infrastrukturen.
  • Kosten: Die Umsetzung von Produkten und Dienstleistungen im Kontext von Smart-City-Themen kann teuer sein. Es besteht das Risiko, dass die Kosten die veranschlagten Beträge merklich übersteigen. Darüber hinaus werden die Vorteile von Smart-City-Initiativen möglicherweise erst nach vielen Jahren realisiert. Das macht es schwierig, die anfänglichen Investitionen zu rechtfertigen.

Smart-City-Investments mit einem überzeugenden Geschäftsfokus können dir als Investor:in erfreuliche Vorteile bringen:

  • Wachstumspotenzial: Intelligente Städte sind ein schnellwachsender Markt mit steigender Nachfrage. Dies bietet Anleger:innen die Möglichkeit, in einen Markt mit erheblichem Wachstumspotenzial einzusteigen.
  • Innovation: Smart-City-Lösungen und -Technologien sind oft innovativ und wegweisend. Das versetzt Investor:innen in die Lage, die Entwicklung neuer und spannender Technologien zu unterstützen und davon zu profitieren.
  • Nachhaltigkeit: Smart Cities haben das Potenzial nachhaltiger und effizienter gestaltet zu werden. Das kann für Investor:innen attraktiv sein, die daran interessiert sind, Unternehmen und Projekte zu unterstützen, die positive Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben.
  • Öffentlich-private Partnerschaften: Infrastruktur-Investitionen sind eine wichtige Schlüsselgrösse für dieses Thema. Eine Zusammenarbeit zwischen kommunalen Trägern und privaten Investor:innen liegt dabei auf der Hand. Viele Smart-City-Initiativen beinhalten öffentlich-private Partnerschaften. Sie bieten Investor:innen die Chance, eng mit der Regierung und anderen Interessengruppen zusammenzuarbeiten, um Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die sowohl dem öffentlichen als auch dem privaten Sektor zugutekommen.
  • Rentabilität der Investition: Bei Infrastruktur bedarf es eines optimalen Investitionsansatzes auf der Projekt- und Finanzierungsseite. Die gestiegenen Finanzierungskosten der letzten Monate durch das höhere Zinsniveau müssen im Einklang zu den Ertragsanforderungen bei den Investor:innen stehen. Smart-City-Projekte und -Lösungen können eine gute Kapitalrendite bieten, insbesondere wenn sie effizient konzipiert und umgesetzt werden. Dies kann für Anleger:innen attraktiv sein, die nach Möglichkeiten suchen, eine positive finanzielle Rendite zu erzielen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben.

Die Stadt der Zukunft als Treiber zur Zielerreichung der Energiestrategien

Die Stadt der Zukunft
Quelle: www.local-energy.swiss, LLB (eigene Darstellung)

Nachfrage nach Smart-City-Lösungen ist real

Unabhängig von den erwarteten Ertragschancen und möglichen Risiken sind Smart Cities ein Megatrend. Dieses Thema nimmt in der realen Wirtschaft an Fahrt auf. Es gibt Anzeichen für eine messbare Migration hin zu intelligenten Städten.

Einem Bericht von Markets&Markets  zufolge wird die Grösse des globalen Smart-Cities-Marktes von 410,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2020 auf 820,7 Mrd. US-Dollar im Jahr 2025 steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 14,8 % während des Prognosezeitraums. Dies deutet darauf hin, dass die Nachfrage nach Smart-City-Lösungen und -technologien steigt und dadurch das Wachstum des Marktes antreibt.

Wer tiefer in das Thema der Smart-Cities einsteigt, sieht, dass die Themengebiete, welche damit angesprochen werden, sehr vielfältig und dynamisch sind. Bei wiLLBe sind unsere Themenschwerpunkte «Nachhaltiges Leben und Arbeiten», «Gesundheit und Medizin» sowie «Nachhaltige Ressourcennutzung».

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